Geschätzte Patientinnen und Patienten
Die Maskentragpflicht ist in der Klinik im Spiegel seit aufgehoben.
Wir hoffen sehr, dass dies so bleiben kann. Es steht Ihnen selbstverständlich frei, weiterhin eine Gesichtsmaske zu tragen.
Bleiben Sie gesund.
Team Klinik im Spiegel
Geschätzte Patientinnen und Patienten
Die Klinik im Spiegel unterstützt sehr gerne die Business and Professional Women Switzerland – BPW.
Wir freuen uns so sehr, wieder für Sie da zu sein und Sie zu unterstützen, dass es Ihnen gut geht.
Öffnungszeiten ab 27. April 2020
Montag - Donnerstag
08.00 - 17.00 Uhr
Freitag
08.00 - 12.00 Uhr
Aktuell bieten wir Konsultationen online per FaceTime, WhatsApp-Video, Skype an.
Alle Sprechstunden in der Klinik im Spiegel werden ein Tag vor dem Termin von uns telefonisch bestätigt. Dabei befragen wir Sie nach Ihrem Gesundheitszustand anhand einer kurzen Checkliste.
Sprechstunden
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Vermerken Sie bitte wenn Sie eine Online-Sprechstunde wünschen.
Reduzierte Sprechstunden in der Klinik im Spiegel
(bis 19.4.2020, Stand, 16.3.2020)
Montag - Donnerstag
09.00 - 12.30 Uhr
13.30 - 15.00 Uhr
Freitag geschlossen
Sie erreichen uns für Auskünfte, Terminvereinbarungen und medizinische Notfälle zu den bisherigen Bürozeiten unter der Nummer:
031 970 30 70 (aus dem Ausland: Tel +41 31 970 30 70).
Ausserhalb dieser Zeiten steht Ihnen die
Notfallnummer 079 790 30 70 (aus dem Ausland: +41 79 790 30 70 zur Verfügung.
Die Klinik im Spiegel bleibt offen für die Betreuung unserer Patienten. Es bestehen jedoch erhebliche Einschränkungen.
Informationen zu den Massnahmen des Bundes:
Webseite BAG
Es geht um Menschen, ihr Dasein, ihr Glück, ihr Empfinden, ihre Sehnsucht: Im Gespräch mit dem plastischen Chirurgen Andreas Tschopp und dem Psychotherapeuten Jonas Baumann-Fuchs wird deutlich, wie stark die beiden Berufsfelder beim Thema Schönheit ineinandergreifen und dass der Chirurg nicht selten auch ‹Psychologe› ist.
Bei einem Lipödem handelt es sich um eine schmerzhafte und chronisch verlaufende Vermehrung des Unterhautfettgewebes. In erster Linie sind die Beine betroffen. Das kranke Fettgewebe produziert mehr Lymphflüssigkeit als das gesunde.
Quelle (Der Bund, 5. April 2019)
Ein Lipödem ist mit Spannungsgefühlen, Druck- und Schmerzempfinden verbunden. Vor allem im Sommer und bei feuchtheissen Temperaturen kommt es zu Stauungen, Schwellungen und vermehrt zu blauen Flecken. Die Medizin kennt drei Stadien des Lipödems: Beim ersten kommt es zu Schmerzen. Beim zweiten erscheinen die Beine und Arme sichtlich dicker. Im dritten Stadium bilden sich unförmige Fettlappen.
Nein. Es gibt keine Diät, die diese Fettpolster zum Verschwinden bringen kann. Und es gibt auch keine Medikamente, die das schaffen. Aber eine Ernährung mit frischen Lebensmitteln kann den Stoffwechsel anregen, was einen positiven Einfluss auf die Lymphen hat. Auch Gymnastik oder Krafttraining können ein Lipödem nicht fortzaubern. Aber regelmässiges körperliches Training kann die Lymphgefässe aktivieren, damit kommt es zu weniger Stauungen und Schwellungen.
Beide Methoden sind hilfreich und bringen eine gewisse Linderung bei Beschwerden. Aber ein Lipödem lässt sich – vor allem in einem fortgeschrittenen Zustand – nicht beheben. Allerdings können konventionelle Therapien im Anfangsstadium der Krankheit entgegenwirken. Daher ist es wichtig, sich bereits dann ärztlich abklären zu lassen.
Ja. Früher wurde eine sogenannte Liposuction unter Narkose mit dicken Kanülen durchgeführt. Heute wird mit der schonenden Tumeszenz-Absaugmethode gearbeitet. Nachdem bei der Patientin die zu behandelnden Körperpartien angezeichnet wurden, werden mehrere Liter physiologische Kochsalzlösung, der unter anderem ein lokales Betäubungsmittel und ein gefässverengendes Mittel beigefügt werden, ins Gewebe gespritzt. Nach einer Einwirkzeit saugt der Arzt das Fett mit dünnen Kanülen ab.
Nein, diese Operation ist dazu da, die Schmerzen und anderen Beschwerden der Patientin zu beseitigen. Darum wird zurzeit in Deutschland auch darüber diskutiert, ob Liposuctionen von den Krankenkassen übernommen werden sollen.
Ein bis vier Tage nach dem Eingriff scheidet der Körper Wundwasser aus. Dabei sollte man sich trotzdem regelmässig bewegen. Nach einer Woche kann man wieder arbeiten. Allerdings muss nach dem Eingriff während sechs bis acht Wochen ein Mieder getragen werden.
Es kann zu Schwellungen, Blutergüssen, Narben, Dellen und Unebenheiten kommen. Zudem besteht ein Thrombose-Risiko. Darum ist es wichtig, sich nur bei ausgewiesenen Spezialisten operieren zu lassen.
Mehr Informationen: www.lipoedem-schweiz.ch
Infobrief an unsere Kundinnen und Kunden
Sehr geehrte Obagi Kundinnen und Kunden
Es freut uns Ihnen mitzuteilen, dass die Lieferungsengpässe der Pflegeprodukte von Obagi ZO behoben werden konnten!
Obagi Skin Health bietet eine qualitativ hochstehende und wirksame Produktepalette in medizinischer Kosmetik, welche die Hautgesundheit verbessert: so geht es in erster Linie um die Korrektur von Sonnenschäden, Hyperpigmentierung/Altersflecken und um die Glättung feiner Falten. Die Pflegelinie schützt vor neuen Zellschäden und verzögert so die Hautalterung.
Neu bieten wir Ihnen drei verschiedene Pflegekits an:
1. GETTING SKIN READY
Gesunde Haut beginnt mit den Grundlagen. Mit diesen Produkten bieten Sie Ihrer Haut eine optimale Pflegebasis und Schutz vor Hautalterung.
2. AGGRESSIVE ANTI AGING PROGRAM
Eine offensivere Korrekturlinie zur Behandlung feiner Falten. Das Programm unterstützt die Elastizität und Stabilität der Haut.
3. SKIN BRIGHTENING PROGRAM
Dieses System ist speziell dafür konzipiert den Teint aufzuhellen und Hyperpigmentierungen zu minimieren. Das Produkt kann jeden Tag (auch im Sommer) angewendet werden.
Vor der ersten Anwendung empfiehlt sich eine umfassende Beratung über die korrekte Anwendung. Für Fragen über die Pflegekits und die einzelnen Produkte stehen wir Ihnen gerne telefonisch oder bei uns in der Klinik zur Verfügung.
Freundliche Grüsse
Ihr Klinik-Team
Interview im Kulturmagazin «DU»
TCS-Magazin 4/2017 mit Referenz auf die Klinik im Spiegel
Den ersten BFB-Anlass im 2017 führte uns in den wunderschönen Empiresaal des Restaurants Äusserer Stand in Bern. Am 19. Januar 17 genossen die anwesenden BFB Damen einen Vortrag zum Thema «Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie – Möglichkeiten und Grenzen».
Dr. med. Andreas Tschopp, Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie FMH, Gründer, Inhaber der Privatklinik im Spiegel und Belegarzt am Salemspital-Hirslanden, berichtete wie ein lang gehegter Wunsch nach einem natürlichen und harmonischen Erscheinungs-Bild durch einen sinnvollen Eingriff erfüllt werden kann. Eine gelungene Korrektur trägt zu einer verbesserten Lebensqualität bei. Sei es eine Brustvergrösserung oder –verkleinerung, eine Brustrekonstruktion nach Brustkrebs, eine Lidstraffung oder eine Korrektur der Nasenform. Die nicht invasiven Therapien ergänzen das Leistungsspektrum. Mit neusten Methoden der Faltenkorrektur lässt sich vieles im Anfangsstadium ohne chirurgische Methoden korrigieren. Dazu gehören die Faltenbehandlung mit Botulinumtoxin oder Hyaluronsäure.
Nach dem interessanten Vortrag durften die Anwesenden Fragen an den Facharzt stellen, was rege benutzt wurde. Der Abend wurde mit einem herrlichen Apéro abgerundet.
Schweizer Schönheitschirurgen stehen bei Ausländern hoch im Kurs. Bei manchen Fachärzten kommt fast die Hälfte aller Patienten aus anderen Ländern.
Noch nie hatte der Mensch so viel Zeit, Geld und Möglichkeit wie heute, sich um sein Äusseres zu kümmern – auch dank der ästhetischen Medizin. Die Schönheitschirurgie boomt und wird weiter wachsen. Den Gesetzgeber interessiert das nicht.
Eine gemeinsame Ausstellung des Museums für Kommunikation und des Naturhistorischen Museums der Burgergemeinde Bern 9. November 2012 bis 7. Juli 2013
Die plastische Chirurgie boomt: Die Zahl der Eingriffe stieg im Jahr 2010 um rund 5 Prozent.
Alt werden und dabei schön bleiben!